05. Die Hellen Keller

Charles Benjamin 

Die Hellen Keller ist eine Anspielung auf die weltberühmte Behindertenaktivistin Helen Keller, die als erste Blinde und Gehörlose einen Universitätsabschluss erlangte. Der Name ist gleichzeitig eine Anspielung auf eine klassisch schweizerische Stube, die einen Ort der Zusammenkunft und der Freizeitgestaltung bezeichnet. Der Name ist über dem Eingang zum Keller des Arlesheimer Domhofs angebracht und verwandelt den Veranstaltungsraum der Kirche vorübergehend in die fiktive Stube. An zwei Daten laden die Hellen Keller zur Begegnung der besonderen Art ein:

  • Donnerstag, 16. September 2021, 17:00 bis 22:00 Uhr: Barbetrieb
  • Sonntag, 26. September 2021, 11:00 bis 15:30 Uhr: Sonntagsbrunch

Zum Künstler: Charles Benjamin (1989, Stockholm) ist ein Maler in seiner umfassendsten Form. In seinen idiosynkratischen und vielseitigen Werken werden Autobiografie und Kunstgeschichte mit einem spielerischen Sinn für Kritik und Poesie abwechselnd behandelt. Zurzeit lebt er in Basel und absolviert einen Masterstudiengang in Bildender Kunst am Institut Kunst der FHNW. Er hat bei Salts (Basel), Kunsthalle Lissabon, Deborah Bowman (Brüssel), Galerie Mario Kreuzberg (Berlin), Museum für Kunst und Gewerbe (Hamburg) und Everyday Gallery (Antwerpen) ausgestellt.

www.charlesbenjamin.info

 

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