11. Treasure Map

Fabio Sonego

„Wo die Liebe ist, gibt es kein ich“ – Rumi, 1207-1273

Um inklusiv Denken und Handeln zu können, stellt Fabio Sonego sich die Frage: Wie können wir das Licht im Tunnel entfachen, um fähig zu werden, das Gegenüber auf unserem Weg stets zu respektieren und zu lieben. Für diese Frage wählte Sonego die Metapher der Schatzkarte. Er setzt sich stark mit Symbolen und Metaphern auseinander, die unsere Gesellschaft kritisch und poetisch hinterfragt.

Mit seinem intuitiven Zeichnungsstil möchte er die Betrachter:innen einladen, diese zu entdecken, um individuelle Fragen zum persönlich Erlebten und zur Gegenwart zu eröffnen.

Die Zeichnungen wurden von Sonego intuitiv auf Papier gezeichnet, anschließend digitalisiert, bearbeitet und auf eine Mesh-Blache gedruckt. Das Werk ist 450 x 200 cm gross und mit Seilen zwischen zwei Bäume gespannt.

Zusätzlich zeichnete Sonego drei Schatzkarten, mit denen Menschen sich auf eine Schatzsuche in Arlesheim begeben können, um einen echten Schatz zu finden. Eine Schatzkarte wird an der Vernissage kaufbar sein, die zweite wird während der ganzen Zeit der Ausstellung zu Verfügung stehen und die Dritte ist speziell für die Bewohner:innen des Wydehöfli.

Zum Künstler: Fabio Sonego (1988, Winterthur) lebt und arbeitet in Basel.

https://fabiosonego.ch/

 

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